Personalentwicklung
- Die neuen Wege
aus „HR Performance 8 | 2013"
Der Wettbewerb und die dynamische
Entwicklung der Märkte fordern von den Unternehmen eine starke Innovationskraft
sowie ein hohes Maß an Flexibilität. Der ständig steigende Fachkräftebedarf und
der demografisch bedingte Rückgang an geeigneten Bewerbern machen es notwendig,
die Bindung von Mitarbeitern an das Unternehmen zu stärken. Dies geschieht
neben einer leistungsorientierten Vergütung und attraktiven Arbeitsbedingungen
zunehmend durch gezielte Personalentwicklung.
Retention
Management
aus „HR Performance 7 | 2013, Sonderausgabe"
Der steigende Bedarf an qualifizierten
Fach - und Führungskräften stellt zunehmend ein unternehmerisches
Wettbewerbsrisiko dar. Dies erzwingt eine neue Ausrichtung des
Personalmanagements, und es rücken Instrumente des Personalmarketings und
insbesondere der Bindung von Mitarbeitern in den Vordergrund. Retention Management bezeichnet in diesem
Zusammenhang die Gestaltung der Instrumente zur Bindung von strategisch
wichtigen Mitarbeitern.
Feminisierung in
der Arbeitswelt
aus „HR Performance 7 | 2013"
Es ist angesichts des zunehmenden
Fachkräftemangels höchste Zeit, die Voraussetzungen zu schaffen, um die
Beschäftigung von Frauen in der Arbeitswelt zu stärken. Im folgenden Beitrag
werden die verschiedenen Aspekte der Förderung beleuchtet. Neben einer
aktuellen Bestandsaufnahme werden erfolgreiche betriebliche Maßnahmen
dargelegt.
Rente mit 67 -
Auswirkungen und Handlungsbedarf
aus „HR Performance 6 | 2013"
Die gesetzliche Rentenversicherung wird
trotz aller Kritik auch künftig für die meisten Arbeitnehmer die wichtigste
Einnahmequelle im Alter darstellen. Im folgenden Beitrag werden daher die
wesentlichen Bestimmungen des RV-Altersgrenzenanpassungsgesetzes – Rente mit 67
– sowie deren Auswirkungen beschrieben. Damit können belastbare Aussagen über
die finanzielle Situation im Alter getroffen und Maßnahmen zur ergänzenden
privaten oder betrieblichen Altersvorsorge abgeleitet werden.
Professionelle
Durchführung von Altersteilzeit
aus „HR Performance 5 | 2013"
Altersteilzeit stellt aus
Arbeitgebersicht ein effektives Instrument zur sozialverträglichen
Personalanpassung dar. Vielfach geschmäht als lupenreine Maßnahme für einen
immensen Stellenabbau betrachten viele Arbeitnehmer die Altersteilzeit
mittlerweile als eine sehr attraktive Ausstiegsvariante im Alter. Die
steuerliche Förderung der Zusatzleistungen rückt angesichts des Wegfalls der
Zuschüsse von der Arbeitsagentur in den Mittelpunkt. Dadurch bieten sich
vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Diese gilt es, betrieblich effizient zu
nutzen und die steuerliche Förderung konsequent auszuschöpfen.
Betriebliche
Altersversorgung in der Unternehmenspraxis
aus „HR Performance 4 | 2013"
Die betriebliche Altersversorgung
gewinnt aus zwei Gründen an Bedeutung. Erstens müssen Arbeitnehmer angesichts
der Absenkung des gesetzlichen Rentenniveaus langfristig eine Einnahmelücke
schließen. Zweitens wird es für im Wettbewerb stehende Unternehmen immer
wichtiger, die knapper werdenden Fach- und Führungskräfte an das Unternehmen zu
binden. Der folgende Beitrag liefert eine kompakte Darstellung der vielfältigen
Aspekte der betrieblichen Altersversorgung und beleuchtet den Gestaltungsrahmen
sowie den Nutzen.
Praxis der Beschäftigung
von Studenten
aus „HR Performance 3 | 2013, Sonderausgabe"
Studenten spielen im betrieblichen
Geschehen eine bedeutende Rolle. Sei es, dass sie als Aushilfe zur Flexibilisierung
im Personaleinsatz beitragen oder, dass sie im Rahmen der Gewinnung von Fach-
und Führungsnachwuchskräften in den Fokus der bevorzugten Zielgruppe für
Arbeitgeber rücken. So münden etwa Praktika und Ferienjobs in eine erste
Festanstellung. Im Folgenden werden die in der betrieblichen Praxis verwendeten
Varianten dargestellt und die besonderen gesetzlichen Rahmenbedingungen
beleuchtet.
Ideenmanagement
2.0
aus „HR Performance 3 | 2013“
Das betriebliche Vorschlagswesen (BVW)
hat sich in Deutschland zu einer konstanten Größe im Unternehmensalltag
entwickelt. Die vom Deutschen Institut für Betriebswirtschaft (dib) befragten 176 überwiegend großen Unternehmen gaben zum
Ideenmanagement an (dip-Report 2010/2011), einen Gesamtnutzen in Höhe von 1,37
Milliarden EUR erzielt zu haben.
Personalmarketing
und Social Media
aus „HR Performance 2 | 2013“
Angesichts des Rückgangs qualifizierter
Bewerbungen und einer Zunahme der Fluktuation wird es für im Wettbewerb
stehende Unternehmen immer wichtiger, das eigene Personalmarketing effektiv
auszurichten und die Kommunikation über die sozialen Medien zu nutzen. Im
folgenden Beitrag werden die spezifischen Herausforderungen beleuchtet, da nun
die Generation Y verstärkt in die Arbeitswelt eintritt.
Minijobs kompakt
und alle Neuerungen
aus „HR Performance 1 | 2013“
Es war seit langem im Gespräch, und nun
ist es soweit. Die geringfügig entlohnten Aushilfen – auch Minijobber genannt –
dürfen ab 01.01.2013 450 EUR und damit monatlich 50 EUR mehr als bisher
steuerfrei verdienen. Gleichzeitig werden sie bei Neuverträgen ab 2013 per
Gesetz rentenversicherungspflichtig und
erhalten eine Befreiungsoption. Was sich sonst noch ändert, und welche
Auswirkungen die neuen Bestimmungen auf bereits bestehende Arbeitsverhältnisse
mit Arbeitsentgelten zwischen 400 EUR und 450 EUR haben, wird im folgenden
Beitrag näher beleuchtet.
Entgeltumwandlungen
bei Minijobs: Gestaltungsmöglichkeiten und -grenzen
aus „Mandat im Blickpunkt 12 | 2012"
Arbeitnehmer haben bereits seit mehr als
10 Jahren einen Rechtsanspruch auf den Aufbau einer betrieblichen Altersversorgung
(bAV) durch Entgeltumwandlung. Die Spitzenverbände der Sozialversicherung haben
dies auch für Minijobs unter bestimmten Voraussetzungen bestätigt. Nachfolgend
werden die wesentlichen Gestaltungsmöglichkeiten in diesem Zusammenhang
beleuchtet.
Weiterbildung
altersgerecht durchführen - Know-how-Aufbau gewährleisten
aus „HR Performance 10 | 2012"
Innovationskraft und wirtschaftlicher
Erfolg der Unternehmen beruhen in erster Linie auf dem Wissen und den
Fähigkeiten der Mitarbeiter. Immer mehr Unternehmen erkennen den
Handlungsbedarf und stellen sich auf den veränderten Altersaufbau der
Belegschaften ein. Sie wissen, dass sie künftig ihr Produktionspotenzial, ihre
Innovationsfähigkeit sowie ihre Produktivität nur dann steigern können, wenn
sie stärker die Bedürfnisse älterer Mitarbeiter berücksichtigen.
Risiken
betrieblicher Altersversorgung (bAV) - Aufklärungspflichten des AG
aus „HR Performance 9 | 2012"
Die eigene Altersvorsorge gewinnt
zunehmend an Bedeutung, denn es gilt die Einbußen in der gesetzlichen
Rentenversicherung auszugleichen. Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) als
zweite Säule rückt daher wegen der steuerlichen Förderung in den Mittelpunkt.
Der Arbeitgeber muss sicherstellen, dass die Mitarbeiter über die Auswirkungen
sowie über mögliche Risiken umfassend und zutreffend informiert werden. In
diesem Zusammenhang ist zur Vermeidung möglicher Haftungsansprüche grundsätzlich
jeder Mitarbeiter über den gesetzlichen Rechtsanspruch auf steuerfreie
Entgeltumwandlung zur betrieblichen Altersversorgung in Kenntnis zu setzen, und
dies ist aktenkundig zu machen.
Globaler
Arbeitsmarkt
aus „HR Performance 8 | 2012"
Globalisierung und eine zunehmende
Liberalisierung der Wirtschafts- und Sozialpolitik tragen zum Entstehen eines
globalen Arbeitsmarktes bei. Diejenigen Jobs, die ins Ausland verlagert werden,
betreffen derzeit nur einen kleinen Bruchteil der Arbeitsplätze. Aktuell sind
etwa 4.500 Arbeitsplätze jährlich von der Verlagerung ins Ausland betroffen.
Gleichzeitig wächst die Zuwanderung von Arbeitskräften nach Europa und damit
auch in die Bundesrepublik Deutschland.
Gesundheitsmanagement
erfolgreich organisieren
aus „HR Performance 7 | 2012"
Unternehmen müssen heute immer
effizienter werden, um am Markt erfolgreich zu sein. Es wird immer wichtiger,
Beschäftigte an das Unternehmen zu binden und zu Höchstleistungen zu
motivieren. Die zunehmenden Belastungen am Arbeitsplatz tragen zu einem Anstieg
der psychischen Erkrankungen bei. Erfolgreiche Unternehmen betrachten die
Gesundheit der Mitarbeiter daher als strategischen Faktor, der umfassend in
allen Entscheidungen und Prozessen zu berücksichtigen ist.
Weiterbildung
altersgerecht durchführen - Know-how-Aufbau gewährleisten
aus „HR Services 2012"
Innovationskraft und wirtschaftlicher
Erfolg der Unternehmen beruhen in erster Linie auf dem Wissen und den
Fähigkeiten der Mitarbeiter. Immer mehr Unternehmen erkennen den
Handlungsbedarf und stellen sich auf den veränderten Altersaufbau der
Belegschaften ein. Sie wissen, dass sie künftig ihr Produktionspotenzial, ihre
Innovationsfähigkeit sowie ihre Produktivität nur dann steigern können, wenn
sie stärker als bislang die Bedürfnisse älterer Mitarbeiter berücksichtigen.
Strategisches
Personalmanagement vernetzt und nachhaltig ändern
aus „HR Performance 6 | 2012"
Das strategische Personalmanagement
liefert als Dienstleister Systeme und Instrumente zur Umsetzung der
Unternehmensstrategie und zur Unterstützung bei der Erreichung der
Unternehmensziele. Dies umfasst gleichermaßen die Lenkung des Unternehmens
durch Mitarbeiterführung, den Einsatz von Instrumenten zur Rekrutierung,
Beurteilung, Vergütung und Entwicklung sowie die kontinuierliche
Restrukturierung des Unternehmens durch Anpassung der Organisation an sich
verändernde Unternehmensumfelder.
Auslandspraktika
„Entsendung von Praktikanten“
aus „Lohn + Gehalt 5 | 2012"
Praktikanten werden zunehmend grenzüberschreitend
tätig. Dies hat versicherungs- und steuerrechtliche Auswirkungen. Wenn
Arbeitgeber daher Praktikanten in ein anderes Land entsenden, sollten sie
mögliche Risiken nicht aus dem Auge verlieren. Es ist darauf zu achten, dass
das Auslandspraktikum rechtlich einwandfrei durchgeführt wird, sodass kein
Haftungsschaden für das Unternehmen entsteht.
Freelancer -
gesetzliche oder private Krankenversicherung?
aus „HR Performance 5 | 2012"
Bei Arbeitnehmern, die neben einer
abhängigen Beschäftigung auch noch selbstständig tätig sind, muss geprüft
werden, ob sie überhaupt krankenversicherungspflichtig sind. Die vom
GKV-Spitzenverband vorgelegten grundsätzlichen Hinweise können ab dem
01.01.2011 im Einzelfall zu einer anderen Beurteilung führen.
Familienfreundliche
Unternehmen - Brennpunkt Familie und Beruf
aus „HR Performance 4 | 2012"
Das Personalmanagement setzt zunehmend
familienfreundliche Instrumente ein wie flexible Arbeitszeiten, Arbeiten im
Home-Office, Familienservices, finanzielle Zuwendungen und nicht zuletzt
Weiterbildungsangebote. Hierdurch verschaffen sich Unternehmen gleichermaßen
Wettbewerbsvorteile auf dem Arbeitsmarkt (finden) sowie in der Produktivität
(motivieren) und sichern damit ihr langfristiges Wachstum (binden).
Outsourcing
aus „Lohn + Gehalt 3 | 2012"
Der ständig zunehmende Wettbewerb erzwingt
Kostenreduzierungen in allen Teilbereichen, insbesondere in der
Personalfunktion. Im Rahmen der betrieblichen Ausrichtung der
Geschäftsstrategie werden daher die klassischen administrativen Aufgaben
zunehmend unter der betriebswirtschaftlichen Kernfrage beurteilt Make oder buy? Hiervon ist vor allem die Entgeltabrechnung (payroll service) betroffen.
Freie
Mitarbeiter - Statusklärung effizient durchführen, Beitragsrisiken vermeiden
aus „HR Performance 3 | 2012"
Unternehmen müssen immer schneller auf
die Herausforderungen des Marktes reagieren. Dadurch gewinnen
Netzwerkstrukturen an Bedeutung. Die Beauftragung von freien Mitarbeitern
stellt eine bewährte Form der flexiblen Auftragsbearbeitung dar. Hier ist
darauf zu achten, mögliche Risiken wie Scheinselbständigkeit im Vorfeld zu
identifizieren und pragmatische Lösungen zur Vermeidung von hohen Steuer- und
Beitragszahlungen zu implementieren.
Employer
Branding in der Praxis
aus „HR Performance 2 | 2012"
Die weitere Verknappung von
qualifizierten Fach - und Führungskräften stellt zunehmend ein unternehmerisches
Wettbewerbsrisiko dar. Die Richtung dreht sich - immer mehr werden Unternehmen
selbst zu Bewerbern, die um Kandidaten aktiver und härter kämpfen müssen. Dies
erzwingt eine neue Ausrichtung des Personalmanagements und es rücken
Instrumente des Personalmarketings und der Bindung von Mitarbeitern in den
Vordergrund. „Employer Branding“ bezeichnet in diesem Zusammenhang den Prozess der Arbeitgebermarkenbildung“.
Flexibilisierung
in der Arbeitswelt
aus „HR Performance 1 | 2012"
Die Trennung zwischen „Arbeiten“ und
„Leben“ löst sich zunehmend auf. Flexible Arbeitszeiten sowie deren möglicher
Wechsel sind Folge des Wertewandels in der Gesellschaft. Gleichzeitig ist es
für Unternehmen notwendig, sich für die dynamische Wirtschaftsentwicklung
flexibel aufzustellen.
Haupt- und
nebenberuflicher Freiberufler in der Gesetzlichen Krankenversicherung
aus „Praxis Freiberufler-Beratung 9 | 2011“
Personen, die hauptberuflich
selbstständig tätig sind, werden gemäß § 5 Abs. 5 SGB V von der Krankenversicherungspflicht
als Arbeitnehmer ausgeschlossen. Der Gesetzgeber begründet dies damit, dass
diese Personen wegen ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bei Aufnahme einer
versicherungspflichtigen Nebenbeschäftigung nicht den Schutz der gesetzlichen
Krankenversicherung benötigen. Die fehlende Präzisierung führt aber immer
wieder zu Schwierigkeiten bei der Beurteilung von Einzelfällen. Der Beitrag
geht auf die zu prüfenden Punkte ein.
Sozialausgleich
2012: Zusätzliche Pflichten für die Arbeitgeber
aus „Mandat im Blickpunkt 8 | 2011“
Das Sozialausgleichsverfahren, das im
Zusammenhang mit der Erhebung von Zusatzbeiträgen eingeführt wurde, wirft seine
Schatten voraus. Ab 2012 sind Arbeitgeber nämlich grundsätzlich verpflichtet,
die mit dem
Sozialausgleich zusammenhängenden
Aufgaben zu erledigen. Dies hat weitreichende Folgen im Meldeverfahren, zumal
viele melderechtliche Änderungen auch dann zu beachten sind, wenn kein
Arbeitnehmer im Unternehmen einen gesetzlichen Anspruch auf einen
Sozialausgleich hat.
Arbeitnehmer-Freizügigkeit
aus „Löhne und Gehälter professionell 7 | 2011“
Die zunehmende Vernetzung der
Volkswirtschaften im globalen Gefüge erzwingt auch die grenzüberschreitende
Beschäftigung im Ausland. Der folgende Beitrag beleuchtet die Praxis der
Beschäftigung von Ausländern vor dem Hintergrund der seit 01.05.2011
erweiterten Freizügigkeit innerhalb der EU für die Beitrittsstaaten sowie die
aktuellen Bestimmungen bei der Beschäftigung von Drittstaatsangehörigen.
Neuer
Tätigkeitsschlüssel 2010 - Umsetzung, Anwendung und Nutzen
aus „Lohn + Gehalt 7 | 2011”
Vor dem Hintergrund des kontinuierlichen
Wandels des Arbeitsmarkts und der Beschäftigung in Deutschland ist es
notwendig, den sozialversicherungsrechtlichen Tätigkeitsschlüssel für
statistische Auswertungen anzupassen. Dieser ist für Meldezeiträume im
Meldeverfahren zur Sozialversicherung (DEÜV) ab 01.12.2011 anzuwenden.
HR-Shared Service Center (HR-SSC)
aus „Lohn + Gehalt 6 | 2011”
Der durch die Globalisierung verschärfte
Wettbewerb erzwingt Kostenreduzierungen auf allen Gebieten. Vor diesem
Hintergrund wächst die Bedeutung von Shared Services.
Sie standardisieren HR-Produkte sowie Dienstleistungen und agieren
unternehmensübergreifend.
Leistung
erhalten
aus „HR Services 6 | 2011“
Erfolgreiche Unternehmen sind zunehmend
auf die Ressource Mensch angewiesen. Gesunde Mitarbeiter sind motiviert und
leistungsfähig. Investitionen in die Gesundheit erzielen in der Regel eine hohe
Rendite. Der anhaltende Wettbewerb führt zu einer ansteigenden
Arbeitsintensität und damit zu gesundheitlichen Belastungen. Es wird
entscheidend darauf ankommen, die Gesundheit der Mitarbeiter genauso zu fördern
wie Innovationskraft und Flexibilität. Mit den erzielten
Produktivitätssteigerungen wird das Betriebsergebnis verbessert und ein
nachhaltiges Unternehmenswachstum gewährleistet.
Elektronische Entgeltersatzleistung
– EEL - Auswirkungen in der Praxis
aus „Lohn + Gehalt 5 | 2011“
Nun wird es Ernst. Am 01.07.2011 endete
die Schonfrist für den elektronischen Datenaustausch im Rahmen von
Entgeltersatzleistungen. Hat ein Arbeitnehmer Anspruch auf Krankengeld,
Verletztengeld, Übergangsgeld oder Mutterschaftsgeld, so sind die notwendigen
Angaben vom Arbeitgeber an den Leistungsträger zu übermitteln. In diesem
Beitrag werden die Auswirkungen für die Praxis beleuchtet.
Mitarbeiter am
Unternehmensgewinn beteiligen
aus „HR Services 5 | 2011“
Die Beteiligung von Mitarbeitern am
Unternehmenserfolg fördert das unternehmerische Denken und Handeln, sie erhöht
die Bindung an das Unternehmen und trägt insbesondere dazu bei, dass die
Bereitschaft zur Übernahme von Eigenverantwortung gestärkt wird. Damit werden
wesentliche Voraussetzungen geschaffen, um den langfristigen und nachhaltigen
Unternehmenserfolg zu gewährleisten.
Entsendung im
Überblick
aus „Personal Manager HR International 4 | 2011"
Die zunehmende globale Vernetzung
erzwingt die grenzüberschreitende Beschäftigung im Ausland. Für die Konzeption
standardisierter Verträge (Arbeitsverträge, Vollmachten, Befugnisse) sind die
unterschiedlichen Formen des Auslandseinsatzes zu unterscheiden und mit den
jeweiligen rechtlichen Bestimmungen abzugleichen. Dies wird im folgenden
Beitrag näher beleuchtet.
Der
Sozialausgleich in der gesetzlichen Krankenversicherung
aus „Lohn + Gehalt 4 | 2011“
Der bereits für das Jahr 2011 geplante
Sozialausgleich durch die Arbeitgeber wurde zunächst verschoben und ist nun für
das Jahr 2012 definitiv geplant. Er dient der finanziellen Steuerung der
Ausgaben für die gesetzliche Krankenversicherung und orientiert sich am
durchschnittlichen Zusatzbeitrag in der GKV. Die weitreichenden Auswirkungen im
Meldeverfahren werden dabei unabhängig von der konkreten Durchführung des
Sozialausgleichs greifen. Demnach sind viele melderechtlichen Änderungen auch
zu beachten, wenn kein Arbeitnehmer im Unternehmen einen gesetzlichen Anspruch
auf einen Sozialausgleich hat. Im folgenden Beitrag wird der Sozialausgleich
2012 näher beleuchtet, die kritischen Faktoren dargestellt und praktische
Handlungsempfehlungen gegeben.
Richtlinien für
den EU-weiten Einsatz von Führungskräften
aus „Lohn + Gehalt 4 | 2011“
Die deutsche Wirtschaft ist
international sehr stark vernetzt. Allein 66 % aller Ausfuhren gehen in die 26
EU-Staaten. Die Globalisierung erfordert einen verstärkten internationalen
Einsatz von Fach- und Führungskräften in Konzernen und in mittelständischen
Unternehmen. Der Erfolg dieser grenzüber-schreitenden Tätigkeiten muss
umfassend vorbereitet werden. Im operativen Bereich sind hier insbesondere die
steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen zu berücksichtigen und
gegebenenfalls arbeitsrechtliche Anpassungen vorzunehmen. Der folgende Beitrag beleuchtet diese Aspekte
insbesondere vor dem Hintergrund der seit 01.05.2010 gültigen Neuerungen im
Sozialversicherungsrecht sowie der seit 01.05.2011 erweiterten Freizügigkeit
innerhalb der EU für die Beitrittsstaaten.
Ziele
vereinbaren - Leistung variabel vergüten
aus „HR Services 3+4 | 2011“
Die Diskussionen über die Boni im
Finanzdienstleistungsbereich haben den Blick für das Wesentliche getrübt. So
konnte ein Trend verzeichnet werden, die variablen Anteile zugunsten einer
Grundvergütung abzuschmelzen. Variable Vergütungen sind jedoch neben einem
Festgehalt heute gängige Praxis bei Führungskräften. Mitarbeiter im außertariflichen
und tariflichen Bereich erhalten zunehmend variable Vergütungsbestandteile.
Durch die Kopplung an den Unternehmenserfolg lassen sich die Personalkosten
steuern und flexibler gestalten. Es wird insbesondere in der Wachstumsphase
darauf ankommen, die Leistung von Mitarbeitern zu stärken und dementsprechend
variabel zu vergüten.
Leistungsanreize
setzen - Engagement stärken
aus „HR Services 2 | 2011“
In der vor uns liegenden Wachstumsphase
wird es für Unternehmen darauf ankommen, das Engagement und damit die
Leistungsbereitschaft von Mitarbeitern zu stärken. Die notwendige
Anpassungsfähigkeit von Unternehmen in Verbindung mit den ständig steigenden
Anforderungen an Mitarbeiter bei gleichzeitig sinkender Loyalität von
Arbeitnehmern stellen die Unternehmen vor große Herausforderungen. In diesem
Beitrag werden die immateriellen Anreize zur Förderung des
Mitarbeiterengagements näher beleuchtet.
Sozialversicherungsprüfung
effizient vorbereiten – erfolgreich durchführen
aus „Lohn + Gehalt 2 | 2011“
Firma Manfred Müller erhielt per Post
eine Mitteilung vom Prüfdienst der Deutschen Rentenversicherung Bund über die
Durchführung einer Betriebsprüfung. Die Ankündigung zur
Sozialversicherungsprüfung beinhaltet die Aufforderung, verschiedene Unterlagen
(Lohnkonten, Bescheinigungen, Nachweise etc.) am Prüfungstag vorzulegen. Nun gilt es, sich auf die anstehende Prüfung
umgehend und Ziel gerichtet vorzubereiten. Der Beitrag stellt die Grundzüge der
Sozialversicherungsprüfung dar, zeigt aktuelle Prüfungsschwerpunkte auf, die im
Rahmen der Vorbereitung und erfolgreichen Durchführung zu berücksichtigen sind.
War for talents - Wie Sie die richtigen Mitarbeiter finden
aus „HR Services 1 | 2011“
Der Wettbewerb um die Talente geht auch
nach der Krise unvermindert weiter. Dabei konzentrierte sich die Gewinnung von
Leistungsträgern insbesondere auf zu besetzende strategisch relevante
Positionen. Unternehmen haben die wirtschaftliche Krise 2009/2010 dazu genutzt,
die sozialverträgliche Personalanpassung durchzusetzen und ihre Instrumente im
Personalmarketing und der Beschaffung zu optimieren. Sie gehen insofern
gestärkt in die vor uns liegende Wachstumsphase.
Beschäftigung
von Minijobbern: Beim Verstoß gegen die Spielregeln droht die Haftung
aus „Mandat im Blickpunkt 1 | 2011“
Gerade kleinere Betriebe, die viele
geringfügig Beschäftigte einsetzen, erleben in SV-Prüfungen oftmals ein böses
Erwachen. Agierten Sie bis dato nach dem Motto: „Was soll schon passieren, wenn
das Entgelt nur knapp über 400 EUR monatlich liegt?“, werden sie spätestens bei
der Präsentation der Nachforderungsbeträge auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Der Beitrag thematisiert sowohl die Haftung als auch die Pflichten des
Arbeitgebers.
Personal 2020 -
Strategien für erfolgreiche Unternehmen
aus „HR Services 6 | 2010“
Angesichts der sich abzeichnenden
Wachstumsphase gilt es vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung in
der Bundesrepublik Deutschland alle Kräfte darauf zu konzentrieren, die für die
langfristig erfolgreiche Unternehmensentwicklung dringend benötigten Fach- und
Führungskräfte zu finden, zu motivieren und an das Unternehmen zu binden.
Benchmarking
Personalabrechnung
aus „Lohn + Gehalt 5 | 2010“
Vor dem Hintergrund des sich ständig
verschärfenden Wettbewerbs und des daraus resultierenden Kostendrucks ist es
eine vorrangige unternehmerische Aufgabe, die administrativen Prozesse zu
optimieren, Verbesserungspotenziale zu identifizieren und in der Folge die
Kosten zu senken.
Fringe Benefits
- Steuerfreie Arbeitgeberleistungen
aus „HR Services 5 | 2010“
Wenn Arbeitgeber ihren Mitarbeitern
etwas Gutes tun wollen, sei es um deren Leistungen zu belohnen oder
betriebliche Verbesserungsvorschläge zu honorieren, stellt sich immer die Frage
wie und in welcher Höhe. Bargeld löst meist nur geringe Begeisterung aus, denn
beim Arbeitnehmer kommt nur der halbe Betrag im Netto an. Für den Arbeitgeber
verdoppeln sich die Aufwendungen aufgrund der Lohnnebenkosten.
HR-Shared Service Center (HR-SSC)
aus „HR Services 4 | 2010“
Der durch die Globalisierung verschärfte
Wettbewerb erzwingt Kostenreduzierungen auf allen Gebieten. Vor diesem
Hintergrund wächst die Bedeutung von Shared Services. Sie standardisieren HR-Produkte
sowie Dienstleistungen und agieren unternehmensübergreifend.
Geldwerte
Vorteile
aus „HR Services 3 | 2010“
Arbeitnehmer (= AN) erhalten häufig
neben Ihrer Vergütung (Grundgehalt, Prämien, Zulagen etc.) Sachleistungen vom
Arbeitgeber (= AG) oder von Dritten (Lieferanten, Geschäftspartner etc.). Die
Werte solcher Sachbezüge werden als geldwerte Vorteile bezeichnet und sind
grundsätzlich zu versteuern (Lohnsteuer) und zu verbeitragen
(Sozialversicherungsbeiträge).
Direktversicherung
aus „HR Services 2 | 2010“
Im Rahmen der betrieblichen
Altersversorgung (bAV) können Arbeitnehmer (=AN) die sogenannten biometrischen
Risiken (Alter, Tod, Invalidität) über den Arbeitgeber (=AG) versichern und damit
Alters-, Invaliditäts-, oder Hinterbliebenenleistungen vertraglich vereinbaren.
Eine Vielzahl von Unternehmen in Deutschland bietet ihren Mitarbeitern die
Direktversicherung als Betriebsrente an.
Krankenversicherung
aus „HR Services 1 | 2010“
Kompakter Überblick zur
Krankenversicherung für typische Personengruppen wie Arbeitnehmer, Studenten,
Rentner, hauptberuflich Selbständige sowie einem Vergleich zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung
Personalkosten
nachhaltig senken!
aus „Praxis „Freiberufler-Beratung 7 | 2009“
Der Beitrag zeigt auf, welche
gesetzlichen und tarifrechtlichen Rahmenbedingungen bei Einführung der betrieblichen
Altersvorsorge (bAV) zu beachten sind. Darüber hinaus wird der Nutzen für die
Mitarbeiter durch die
zusätzliche Altersversorgung und für die Arztpraxen durch eine nachhaltige Personalkostensenkung erläutert.
Das Auswerten
eines Lohnsteuerhaftungsbescheids vermeidet Säumniszuschläge!
aus „Lohn und Gehalt professionell 07 | 2009“
Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass
ein Lohnsteuerhaftungsbescheid im Hinblick auf sozialversicherungsrechtliche
Beitragspflichten ausgewertet wird. Denn erfolgt die Auswertung erst im Rahmen
einer Sozialversicherungsprüfung werden Säumniszuschläge fällig und es drohen strafrechtliche
Konsequenzen.
bAV erfolgreich
durchführen
aus „HR Services 6 | 2009“
Arbeitgeber verfolgen mit einem
attraktiven Versorgungsangebot an die Mitarbeiter verschiedene Ziele. Die
Attraktivität als Arbeitgeber gilt es zu stärken, damit neue Mitarbeiter im
Wettbewerb gefunden werden können. Gleichzeitig soll die Mitarbeitermotivation
erhöht und in der Folge müssen die Leistungsträger nachhaltig
an das Unternehmen gebunden werden.
Daneben gilt es, die Personalkosten durch die Reduzierung der Sozialversicherungsabgaben
zu senken. Bestehende Vereinbarungen über vermögenswirksame Leistungen sollten
als Hebel zusätzlich in die betriebliche Altersversorgung eingebracht werden.
Neuregelungen
bei Reisekosten und Bewirtung
aus „Personalführung 5 | 2009“
Ab dem Jahr 2009 werden die
Betriebsprüfer das Thema Reisekosten verstärkt unter die Lupe nehmen. Seit 2008
müssen sämtliche dienstlichen Reisen nach dem neuen steuerlichen Reisekostenrecht
abgerechnet werden. Es gilt hier, die zum Teil noch sehr umstrittenen
Regelungen zu beherrschen und in der Praxis Kosten schonend anzuwenden sowie
eine rechtssichere Kostenerstattung zu gewährleisten. Dies dient der Vereinfachung
der Abrechnungen und der Vermeidung von Steuer- und Beitragsnachforderungen im
Rahmen von Betriebsprüfungen.
Das 1x1 der
Sozialversicherungsprüfung
aus „Mandatsbearbeitung professionell 5 | 2009“
Im ersten Teil der Beitragsreihe
„Checklisten zur Betriebsprüfung“ wurde die Lohnsteuer-Außenprüfung thematisiert
(MBP 09, 69 ff.). Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der
Sozialversicherungsprüfung, bei der die
Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV
Bund) spätestens alle vier Jahre in den Betrieben prüft, ob Beiträge zur
Renten-, Kranken-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung korrekt abgeführt
worden sind. Die Beitragsreihe
schließt mit der
Umsatzsteuer-Sonderprüfung, die in der nächsten Ausgabe anhand von Fallbeispielen
dargestellt wird.
Effizientes
Aushilfsmanagement
aus „HR Services 5 | 2009“
Die Beschäftigung von Aushilfen hat eine
lange Tradition. Das Absichern branchentypischer Auslastungsschwankungen
(Produktion, Personenbeförderung, Gastronomie) sowie das Erfordernis einer
schnellen Verfügbarkeit ohne zusätzliche Kosten (Mehrarbeitszuschläge, Vorhalten
einer Personalreserve für Auslastungsspitzen) führen unweigerlich zum Einsatz
von Aushilfen.
Lohnsteuer-Außenprüfung:
Optimierte Arbeitsabläufe mittels Checkliste
aus „Mandatsbearbeitung professionell 4 | 2009“
Die Zahl der Betriebsprüfungen steigt
kontinuierlich an, sodass die erfolgreiche Betreuung zu den wichtigsten
Erfolgsfaktoren in der Steuerkanzlei gehört. Durch unsere Beitragsreihe
„Checklisten zur Betriebsprüfung“
liefern wir Ihnen das nötige Rüstzeug,
um Betriebsprüfungen erfolgreich zu meistern. Der folgende Beitrag stellt die
Grundzüge der Lohnsteuer-Außenprüfung dar, zeigt aktuelle Prüfungsschwerpunkte
und schließt mit
einer praxisnahen Checkliste. In den
nächsten Ausgaben erfahren Sie alles Wissenswerte zur Sozialversicherungsprüfung
und Umsatzsteuer-Sonderprüfung: Selbstverständlich durch fundierte Checklisten
abgerundet!
Ausschöpfen
steuerlicher Förderungen
aus „HR Services 4 | 2009“
Die gesetzlichen Möglichkeiten des Arbeitgebers,
dem Arbeitnehmer Zuwendungen lohnsteuerfrei zu zahlen, sind in den vergangenen Jahren
kontinuierlich reduziert worden. Eine Ausnahme besteht hinsichtlich der betrieblichen
Altersversorgung, wo die Möglichkeiten der steuerfreien Ansparung deutlich
ausgeweitet wurden. Gleichfalls verbessert wurde der Übungsleiterfreibetrag durch
die Anhebung auf 2.100 EUR und zusätzlich wurde der Ehrenamtsfreibetrag von 500
EUR eingeführt. Zuletzt wurden Arbeitgeberleistungen zur betrieblichen
Gesundheitsfürsorge bis zu 500 EUR pro
Jahr steuerfrei gestellt. Der Beitrag gibt einen praktischen Überblick zu den
Möglichkeiten, im Rahmen der steuerlichen Förderung die Personalkosten effektiv
und nachhaltig zu reduzieren.
Effiziente
Personalabrechnungs-Prozesse
aus „HR Services 3 | 2009“
Aufgrund des sich ständig verschärfenden
Wettbewerbs und dem daraus resultierenden Kostendruck ist es eine vorrangige
unternehmerische Aufgabe Kostenreduzierungspotentiale in allen Bereichen –
insbesondere auf dem Sektor Personal – zu identifizieren und in der Folge
konsequent auszuschöpfen.
Verschärfte
Rahmenbedingungen zur Absicherung flexibler Arbeitszeiten
aus „Mandatsbearbeitung professionell 3 | 2009“
Zeitwertkontenmodelle haben in der
Praxis an Bedeutung gewonnen und sind nicht zuletzt durch das Gesetz zur
Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler
Arbeitszeitregelungen (kurz Flexi II)
in aller Munde. Der Beitrag verdeutlicht die Neuregelungen und geht auf weitere interessante Aspekte ein.
Personalkosten
senken: Vermeiden von SV-Risiken
aus „HR Services 1+2 | 2009“
Arbeitgeber (AG) sind im Rahmen einer
Sozialversicherungsprüfung alleiniger Schuldner des Gesamtsozialversicherungsbeitrags.
Der Beitragsanteil des Arbeitnehmers kann gem. § 28 g Satz 3 SGB IV nur für die
vorausgegangenen drei Monate zurückgefordert werden.
Bewirtungs- und
Reisekosten schonend abrechnen
aus „HR Services 1+2 | 2009“
Ab dem Jahr 2009 werden die
Betriebsprüfer das Thema Reisekosten verstärkt unter die Lupe nehmen. Seit 2008
müssen sämtliche dienstlichen Reisen nach dem neuen steuerlichen Reisekostenrecht
abgerechnet werden. Es gilt hier, die zum Teil noch sehr umstrittenen Regelungen
zu beherrschen, in der Praxis Kosten schonend anzuwenden und
für eine rechtssichere Kostenerstattung zu sorgen. Dies dient der Vereinfachung der Abrechnungen
und der Vermeidung von Steuer- und Beitragsnachforderungen im Rahmen
von Betriebsprüfungen.
Wichtige
Änderungen im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht zum 1.1.09
aus „Mandatsbearbeitung professionell 1 | 2009"
Damit Sie Ihre Mandate auch im neuen
Jahr 2009 optimal betreuen können, sind nachfolgend wichtige Neuregelungen im
Lohnsteuerbereich und insbesondere im Bereich der Sozialversicherung
aufgeführt. Die meisten Neuregelungen sind ab dem 1.1.09 anzuwenden, wohingegen
einige Änderungen bereits rückwirkend ab dem Veranlagungszeitraum 2008
Gültigkeit besitzen.
Steuerliche
Förderung berufsbezogener Fort- und Weiterbildung
aus „Personalführung 9 | 2007“
Wie können Arbeitgeber und Arbeitnehmer
von den aktuellen lohnsteuerrechtlichen Regelungen profitieren? In welcher Weise
fördert das Lohnsteuerrecht schon heute die Fort- und Weiterbildung von
Arbeitnehmern? Fort- oder Ausbildung – das ist die entscheidende Frage,
schreibt unser Autor. Die Zuordnung hat erhebliche finanzielle Auswirkungen: Im
ersten Fall sind die Aufwendungen in voller Höhe als Werbungskosten absetzbar,
im zweiten Fall nur begrenzt als Sonderausgaben. Seit 2004 sind die Abgrenzung
per Gesetz neu geregelt, die Ausbildung neu definiert und der
Sonderausgabenabzug auf 4 000 Euro aufgestockt. Die gesetzliche Neuregelung
wirkt sich auf den gesamten Bereich der Bildungskosten aus.
Erfolgreiches
Beraten bei der Einführung von Personalkennzahlen
aus „Zeitschrift der Unternehmensberatung 04 | 2007“
Planen, Konzipieren und Erarbeiten von HR-Kennzahlen
Was rate ich
meinem privat krankenversicherten Mandanten, wenn er arbeitslos wird?
aus „Mandatsbearbeitung professionell 9 | 2006"
Bei Eintritt in die Arbeitslosigkeit hat
der Arbeitnehmer (mit einer Ausnahme) einen gesetzlichen Anspruch auf
Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), vorausgesetzt der
Arbeitnehmer bezieht
Arbeitslosengeld I (§ 5 Abs. 1 Nr. 2 SGB
V) bzw. Arbeitslosengeld II (§ 5 Abs. 1 Nr. 2a SGB V). Das gilt auch während
einer Sperrfrist und ist unabhängig davon, ob bislang eine gesetzliche (pflichtige
oder freiwillige)
oder eine private Krankenversicherung (PKV) bestand.
Kluge
Vereinbarungen zum Abschied
aus „Personalführung 5 | 2006“
Eine erfolgreiche, sozialverträgliche
und strategisch ausgerichtete Personalarbeit erfordert unter Umständen auch ein
zielgerichtetes Konzipieren, Planen, Gestalten und Durchsetzen von
Personalabbau, und dies unter Einbindung aller relevanten Gruppen, insbesondere
der Führungskräfte aus den Fachbereichen und der Betriebs- und Personalräte.
Betriebliche Altersversorgung
aus „Personalführung 2 | 2004“
Bislang hat die betriebliche
Altersversorgung (bAV) in Deutschland mit einem Anteil von zirka fünf Prozent
der jährlichen Alterseinkommen eine – auch im internationalen Vergleich – noch sehr
geringe Bedeutung. Dennoch stellt die bAV eine reizvolle Variante dar, da
Unternehmen mit ihren Arbeitnehmern Versorgungslücken schließen und
gleichzeitig steuerliche Förderungen und damit erhebliche Kosteneinsparungen
für beide Partner nutzen können.
Vergütung von
Minijobs und kurzfristiger Beschäftigung
aus „Personalführung 11 | 2003“
Rahmenbedingungen für eine intelligente Gestaltung geringfügiger Beschäftigung und für die Optimierung der Vergütung